Anästhesiologie und Schmerztherapie

Anästhesiologie und Schmerztherapie

Wir bieten für Sie als Patientenbesitzer:

Eine Orientierung an humanmedizinische Standards und damit ein hohes Maß an Sicherheit durch

• hohen Personal- und Materialaufwand

• hoch spezialisierte Fachtierärzte

• aufwendigem apparativem Monitoring und

• bestmögliche Schmerzreduktion für Ihr Tier durch modernste Anästhesie- und Analgesie-Verfahren und Techniken!

Eine geringstmögliche Belastung für das Tier

Ihr Tier ist es uns wert!

Die Narkoseeinleitung und Vorbereitung des Patienten findet in unserer neuen großzügigen OP- Vorbereitung statt. Wir arbeiten nach humanmedizinischem Vorbild. Unsere Patienten werden intubiert, werden damit suffizient mit Sauerstoff versorgt und können mittels unterschiedlicher Beatmungs-Settings - dank modernster Narkosegeräte- an die Operation angepasst, beatmet werden. Zur Narkoseüberwachung nutzen wir EKG (Überwachung der Herzaktionen), Pulsoxymeter (Überwachung der Sauerstoffsättigung im Blut) , die Kapnographie (Überwachung der Co2-Sättigung in der Ausatemluft), die nichtinvasive Blutdruckmessung, Temperaturmessung sowie die Messung der Atemgase wie die Konzentration des Inhalationsnarkotikums und des Sauerstoffs der Ein- und Ausatemluft. In angezeigten Fällen nutzen wir auch eine invasive Blutdruckmessung über einen arteriellen Zugang. Die Messung von Elektrolyten, des Säure-Basen-Haushaltes und der Blutgase sind ebenso in indizierten Fällen Teil unserer Narkoseüberwachung.

Analgetische Versorgung (Schmerztherapie) – was ist bei uns alles möglich und wieso macht es den Unterschied?

Unsere Patienten erhalten alle eine multimodale Schmerztherapie und alle Möglichkeiten der Schmerzreduktion durch den Einsatz modernster Medikamente (verschiedene Opioide, Ketamin, Nichtsteroidale Antiphlogistika, Calcium-Kanal-Blocker, Pyrazolon-Derivate…), den Einsatz von kontinuierlichen Dauertröpfen zur Schmerzreduktion vor, während und nach der Operation, dem Einsatz von Lokalanästhesien (Regional- oder Oberflächenanästhesien, diverse Techniken der lokalen Schmerzausschaltung (örtliche Betäubung), Epiduralanästhesie) sowie der Einsatz von Schmerzkathetern. Sofern nötig, erhalten unsere Patienten zusätzlich weitere Medikamente zur parallelen Optimierung der physiologischen Parameter wie zum Bespiel Medikamente gegen Übelkeit, Appetitstimulanzien, Antiemetika, Prokinetika aber auch Blutprodukte oder Aminosäuren, falls dies nötig werden sollte.

Wie wird die Narkose in der TPH durchgeführt

Für Futter- und Ergänzungsfuttermittel, sowie Zubehör im Internet empfehlen wir:

Zur Tierapotheke der Praxis Ludwig Münch im Internet
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